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Posts tagged with ‘Tempel von 1844’

BRIDGET’S FRIDAY: 4. EDITION

Eine neue Edition von meinem „Secret Salon“ oben im Tempel von 1844. Angela und ich sind mittlerweile ein eingeschworenes Match, sie arbeitet an einem Buch, ich arbeite an einem (oder mehreren zugleich), damit bekommt das, worüber wir sprechen eine ganz andere Intensität. Und wo sitzt Ihr dieses Mal, könnte die erste Frage lauten. Zuletzt schrieb …

BRIDGET’S FRIDAY: THIRD EDITION

Endlich schaffen wir es, uns für meinen „Secret Salon“ oben im Tempel von 1844 zu verabreden: Angela, die die Briefe ihrer Urgroßmutter entdeckte und darüber ein Buch schreibt, ich, die ich mich gern als „Briefschreiberin“ definiere. Unser Thema: Bruce Chatwin. Der Nomade, ein Kompendium seiner Briefe von der Kindheit bis kurz vor seinem Tod, herausgegeben …

NEXT IT’S A DIENSTAG IM TEMPEL

Zunächst dachte ich, wir machen eine Überraschung daraus, mit welchem Thema der erste IT’S A DIENSTAG 2023 beginnt. Aber dann habe ich doch entschieden, wir lüften ein wenig das Geheimnis. Inhaltlich passt es zum heutigen Tag, den „Heiligen Drei Königen“. Im Neuen Testament werden sie ab dem 6. Jahrhundert als Melchior, Kaspar und Balthasar aus …

DAS VIERTE TÜRCHEN

Es ist der zweite Advent, und es gibt selbstgemachte Brötchen und ein Türchen, das sich wieder öffnet. Dahinter stecken Attribute wie Geduld, vorausschauende Planung und die Fähigkeit, ausgelassen über sich selbst zu lachen. Als Handwerkstochter, die später den Prinzen heiratete, bin ich aufgewachsen mit den Sätzen: „Das geht nicht“ und „Das macht man so nicht“. …

DIE FABULA ODER DIE FABULAE

Die „Fabula“ ist lateinisch und heißt „Erzählung“. Orte erzählen, Menschen erzählen, Bilder und selbst Mode erzählt, wie ich Saison für Saison versuche zu beweisen. Gestern lief im Fernsehen (ARTE) eine Dokumentation über Jean de La Fontaine (1621 – 1695), dem größten französischen Fabel-Erzähler mit seinen Bildgeschichten von Tieren und Menschen. Er schrieb in Versform mit …

WHO SAID LIFE IS EASY

Heute ist Freitag, der Dreizehnte. Wer abergläubisch ist, der bleibt im Bett, aber dort sterben bekanntlich die meisten. Also lieber aufstehen und den To-Do-Listen mit ein wenig Gleichmut begegnen. Ich habe mich in den Tag hineingeschrieben, habe ein wenig dabei gelacht, einmal sogar laut, die Sätze verschoben und die Wörter ersetzt, bis es stimmte und …