Jeden Morgen überfliege ich den Business of Fashion (BoF) Report mit den neuesten Trends aus der Fashion Welt. Es bringt mich zum Schmunzeln, wenn ich darüber feststelle, dass wir ganz gut aufgestellt sind, obwohl Roma e Toska mikroskopisch kein ist im Vergleich zu den Global Players mit Mode-Konglomeraten wie LVMH. We are Trend! Das neuentdeckte Schlagwort …
Irgendwie gelingt es mir noch nicht so recht, mit Schwung über den kommenden Herbst zu schreiben, es liegt zu viel duftige Wehmut des ausgehenden Sommers in der Luft: Die „Belle Epoche“am Strand, Thomas Mann schreibt „Tod in Venedig“ (1911), George Méliès dreht seinen letzten Film (1913). Es ist der Vorabend des 1. Weltkrieges, eine Epoche geht zu Ende, die es …
… nicht ganz, denn es gibt drei von diesen außergewöhnlichen Mänteln mit großer Kapuze, 7/8 Ärmeln, wunderschönem Bouclé Stoff und Futter aus dem „Königreich der Feen“ von Georges Méliès von 1904. Ein Foto konnte ich noch heute morgen schießen und schwupp ist No. eins gekauft und bedeckt fortan die Schultern einer sympathischen Holländerin. Bleiben nur noch zwei …
Sie ist die letzte in der Trilogie der GEORGES MÉLIÈS Sommer-Neckholder Blusen: die Meerjungfrau. Älteste Schwester ist die Bluse mit der „Unmöglichen Reise zur Sonne“, sie kam schon Anfang Juli zu Roma e Toska ins Geschäft, gefolgt von der „Sandwich-Schwester“ mit dem „Königreich der Feen“ (landete bei Roma im Koffer), beide sind von uns allen hier …
La Sirène – The Mermaid – Die Meerjungfrau – endlich ist das Seidenchiffon Tuch angekommen mit einer Szene aus dem gleichnamigen Film von Georges Méliès von 1904. Als ich mich heute früh an den Schreibtisch setzte, um einfach mal so mir-nichts-dir-nichts über die Meerjungfrauen und das Tuch zu schreiben, verirrte ich mich, passend zum Sujet, …
Endlich sind sie da – die neuen Statement Shirts für den Sommer (übrigens auch für die Herren)! Ich könnte ein schmunzelndes Schweigegelübde ablegen, denn mein T-Shirt sagt ja schon alles: MACH ICH MORGEN oder HELDIN IM CHAOS, wenn ich mal wieder zwischen Sylt und Hamburg pendele, die bevorstehenden Event-Vorbereitungen im Kopf.
Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben, noch keine früheren Blogs lasen und noch keine Bluse mit der „Unmöglichen Reise zur Sonne“ besitzen: Es geht in diesem Sommer und Frühherbst modisch um den französischen Filmpionier Georges Méliès (1861 – 1938) – genau 100 Jahre vor mit geborgen, also wieder so ein Alter-Ego? Keineswegs, denn technisch bin ich …
Sie ist wieder zu Besuch auf Sylt, die ex-Geschäftsfrau und Designerin des Schmucklabels MEERGLANZ: Katrin Ollech aus Berlin. Seesterne, Seepferdchen, antike Drachen aus Bernstein – Unikate, die eine „Liebeserklärung an Sonne, Strand und Meer sind und eine Hommage an die Welt der Märchen und Fantasie …“ wie sie in ihrer Einladungskarte schreibt.
Mit dem Filmpionier Georges Méliès (1861 – 1932) tauchen wir tief ein in die Belle Epoque, einer Zeit gewisser materieller Sorglosigkeit und des kulturellen Genusses. Man flanierte auf den Grands Boulevards, saß in den Cafés und ging in die Cabarets, Galerien und Museum.
Endlich ist sie da … und schon wieder weg … und schon wieder da: die neue Bluse mit dem Film-Motiv von Georges Méliès (1861 – 1938) „Die Reise zur Sonne“. Vorgestern habe ich die ersten Teile der raffinierten Schluppen-Neckholder Bluse mit nach Sylt genommen und schwupp, abends war keine mehr da.