We love Paris.
Der Slogan ist schon mächtig abgegriffen – gilt aber immer noch, sogar mehr als sonst, denn diese Stadt zeigte sich uns (Toska war mit dabei) in so hinreißender Weise. Sonne und Wolken wechselten sich ab, genauso wie die Besucher bei Colette in der Rue de Saint Honore.
Hier bringt Mode wieder Spaß, weil etwas gewagt wird; genauso wie bei Dries van Noten und seinem wunderschönen „Home“ Flagshipstore mit Sofa, Empore, Büchern und Kunst. Dazwischen der Blumenladen, eine Eisblume im Quartier Latin, ein Café au Lait im Park der Tuillerien und ein Abstecher ins Musée D’Orsay, um einen Manet zu bewundern, wie ich ihn vorher noch nie wahrgenommen haben. Meine Sinne sind wieder aufgerüttelt und dafür liebe ich Paris noch ein bisschen mehr als sonst. Die Füße tun weh vom ganzen Tag auf den Beinen, aber Toska will unbedingt noch einmal zum Eiffelturm. Und selbst das entwickelt sich zu einem Erlebnis ohne Kitsch, sondern anrührend mit den beleuchteten Miniaturen zwischen Regenpfützen, den Selfie-Gestellverkäufern und den Touristen aus aller Welt, die ein Stück von sich, vom Turm und vom Paris Himmel mit auf’s Erinnerungsbild bringen wollen … Wir auch!
WE LOVE PARIS … a slogan too often used already? Well we don’t mind and enjoyed the city (Toska joined me) and its world of fashion! Dries van Noten and his beautiful „home“store, the flower boutique, the ice-cream flower, Quartier Latin, a café au last in the Tuilleries and a short visit in the Musée D’Orsay. My senses are awake again …