Gestern Abend hielt ich sie in den Händen, die 6. Ausgabe von LUST AUF GUT, in dem die ausgefallenen Adressen Hamburgs vorstellt werden. Es duftet nach Druckerschwärze und beinahe fühlt es sich noch warm an, so frisch ist es. Glückwunsch an die beiden Macherinnen Esther Gummig und Eva-Maria Werner. Ein wenig durfte ich ab und an hinter die Kulissen schauen und miterleben, was für ein anstrengender Ritt es war, alles zusammen zu bekommen, zu gestalten, so schön zu machen, dass man jede Seite sich an die Wand hängen könnte und inspiriert ist, hier und dort vorbei zu schauen.
Abb: Auf der Release Party von LUST AUF GUT gestern. Mit neuem Kopernikus Rock, Vintage Yves Saint-Laurent und Ethno-Kitab-Anhänger.
Ganz besonders ist die Vorstellung der MILCHSTRASSE 11 geworden mit diesem Fond von Kopernikus und dem zerlegten Heliozentrischen Weltbild. Danke, dass Ihr uns mit „Sonne, Mut, und Mode“ vorstellt. Mir selbst kommt es nie mutig vor, was wir hier machen, sondern vielmehr selbstverständlich, aber wenn man rundherum die Einfallslosigkeit sieht, dann ist es wohl „mutig“ einen anderen Weg zu gehen. Genauso wie Ihr mit Eurer Auswahl von Menschen und ihren Unternehmungen, die alle mit so viel Engagement und Begeisterung getragen werden. Die Party gestern hat es mal wieder gezeigt: Wir müssen networken mit unseren Ideen und Projekten.
Heute stecke ich das LUST AUF GUT Heft in meinen Adventskalender No.5. – Und wer uns später zum Christie’s Vortrag „Sonne, Mond und Sterne“ mit Frederik Schwarz und Christiane Gräfin zu Rantzau besucht, der darf sich solch ein Exemplar mitnehmen. Allen anderen legen wir eines ins Paket, wenn ihr bestellt.
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