Gestern „Georgette“ und heute erneut ein Name, diesmal mit einer großen Modegeschichte: Coco Gabrielle Chanel. Man muss ihn französisch aussprechen, dann klingt er schön, so wie mein mittlerer Name, den ich in Paris unbedingt für das „Birgit“ eintauschen würde: Edythe. Aber das führt uns weg von dem eigentlichen Thema. Es geht um die „Gabrielle“, die jüngste Klassiker-Tasche von Chanel, 2017 von Karl Lagerfeld entworfen. Selbst wenn ich kein Taschen-Mensch bin, diese würde ich gern besitzen.

Secondhand Chaneltasche „Gabrielle“, rot (€ 2.900)

Charakteristisch für sie ist der Materialmix mit dem Boden aus glattem Leder und dem oberen Teil aus gestepptem Vintage Velour, was ihr einen rockigen casual Touch verleiht. Ich mag so etwas, es verbindet sich gut mit dem Roma e Toska Stil. Selbstverständlich und selbstbewusst.

Besonders sind die Riemen aus Leder und Kettenelementen mit Ruthenium-, Gold- und Silber-Finish. Sie verleiten zu einem spielerischen Umgang mit der Tasche, cross-body oder elegant seitlich getragen.

Die Ketten als V geteilt, und man kann die Gabrielle als Rucksack auf dem Rücken tragen. Auch diese Variablen passen zu Roma e Toska und meinem Look von Everyday bis Evening-out.

2023 verkündete Chanel überraschend, die Produktion der „Gabrielle“ einzustellen. Damit ist es an der Zeit, sie als Sammlerobjekt zu erwerben und dazu eine der neuen Blusen von Roma e Toska oder die Stola mit Delfter Kacheln und Braderuper Brombeeren. Die haben auch das Potential zu Sammler-Lieblingsstücken. Eine Sylter Liaison.

Die Tasche verkaufen wir in Kooperation mit D’Or Hamburg, die für die Echtheit des Models garantieren. PS: Und dann darf ich Euch diesen kleinen Beitrag nicht vorenthalten. Es gibt also viele Gründe, eine Tasche zu kaufen…: Hase hat Halsschmerzen.