Wie sieht das Leben eines Designers eigentlich aus: Lange schlafen, mit einem Starbucks Kaffee das Team begrüßen, ein wenig launisch durch Stoffe blättern, skizzieren, Lunch mit VIPs, Abends den Cocktail und der nächste Pitstop auf Saint Barth? Ups, I am not a designer. Die Tage sind hektisch, definitiv zu viel Administration und gewiss zu wenig Schlaf. Aber die ersten Morgenstunden gehören mir und meinen „literarischen“ Fingerübungen. Draußen ist es noch dunkel, kein Telefon nervt, selbst der Hund schläft unterm Schreibtisch. Und wer liest das alles? – Keine Ahnung. Jedoch erreichen mich immer öfter schöne Kommentare und somit ist aus dem „Writing into the Blue“ ein stilles morgendliches Miteinander geworden. Dieses Nachricht bekam ich gestern aus München:

„Ich schreibe Dir, um auch ein paar Zeilen aus dem Süden nach Norden zu senden und Dir zu deiner Internetseite zu gratulieren! Kurz vor Weihnachten, als alle in Hektik verfielen, habe ich angefangen, immer wieder in deinem Blog zu lesen! Kleine aber feine, amüsante, nachdenkliche , auf den Punkt gebrachte Ereignisse ! Herrlich! Begleitend am Tage, oder auch als Abschluss eines ereignisreichen Tages! …… und dabei bin ich definitiv kein Fan der allgemein bekannten Blogs! Wunderbar und Vielen Dank.“ Beata

How does it look, the life of a designer? Long nights, long sleep, Starbucks Coffee with the team, some sketches, lunch with VIPs, cocktails in the evening and the next stop over at Saint Barth? Ups, I am not a designer. The days are packed, too much administration and definitely not enough sleep. However, the early morning hours belong exclusively to me. It is still dark outside, even the dog sleeps below the desk, no telephone. But who reads it – no idea! But more and more I receive beautiful comments and so the „writing into the blue“ turns into a quiet mutual morning community.