Die Brosche war über viele Jahre verpönt als Relikt der 1950er Jahre, als spießiges Blümchen-Getier mit einem Rest von Nerz auf Großmutters Revers. Nun wird sie wieder entdeckt als ein Statement von Raffinesse und stylischer Souveränität und ersetzt selbstbewusst die Kette. Am Blazer, am Kragen, auf dem Pullover, es darf ruhig glamourös sein, vor allem, wenn es sich um ein Signature-Piece handelt mit der Aufschrift YSL.
„Wem Ohrringe und Ketten nicht genügen, darf 2018 zusätzlich auf die auffällige Wirkung von Broschen setzen. Dries Van Noten, Celine und Miu Miu machen es vor: Broschen geben jedem noch so schlichten Outfit ein aufregendes Upgrade!“ schreibt die Vogue.
… Und sie hat Recht damit, erlaubt ist was gefällt, von Slogan Pin bis Springbock, Blumen, Fischchen oder Perlen, Glassteinen …
… ich wähle heute das Zicklein, denke an die Fabeln von Jean de la Fontaine und freue mich auf die Seidenchiffon Tücher, die heute eingetroffen sind …
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