Gestern war Muttertag und ich hatte keinen zu besuchen wie all die anderen, die von Mittagessen, Kaffee-und-Kuchen … eben dem ganzen Programm erzählten, das so anfällt an diesem Tag.
MOTHER’S DAY TRIPLE
Der Muttertag ist immer so ein ganz spezielles Datum, auf das Mütter (ich spreche hier sowohl als Mutter wie auch als Tochter) immer angespannt lauernd warten, ob die Kinder an sie gedacht haben und in welcher Form sie an sie gedacht haben oder denken werden …
Mother’s Day
Die einen sagen, es wäre eine Erfindung der Floristen, die anderen erzählen, dass es die Nazis eingeführt haben – beides fühlt sich im Zusammenhang mit dem Muttertag nicht so gut an und ist übrigens auch Quatsch.
SCHREIBBLOCKAGE
Gestern Nachmittag gab es die erste Runde zum „Love letters for mothers“, und jeder konnte den Brief an die Mutter (Muttertag 8.5.) in die Feder der Kalligraphin Jeannine Platz diktieren. Aber (!), was schreibt man an diese wichtige, schwierige, geliebte, bekämpfte, verehrte, vermisste Frau im Leben? Schreibblockade!
BRIEFE ZUM MUTTERTAG
Eigentlich wollte ich über die Knie von Madame Chanel schreiben, aber dieses geht vor: Am kommenden Samstag könnt Ihr den Brief an die Mutter (8.5. ist Muttertag) direkt in die Feder der Kalligraphin Jeannine Platz (arbeitet u.a. für Chanel, Montblanc …) diktieren.
LOVE LETTERS FOR MOTHERS
Sie ist ein echter Wirbelwind und es dauert keine fünf Minuten und wir sind von 0 auf 100, mitten im schönsten Brainstorming: Ich rede von Jeannine Platz, Kalligraphin u.a. für Montblanc, Hermès und Chanel, Art Projekt Künstlerin, 5-Stunden-Schläferin (Neid!), Mutter von zwei kleinen Kindern und seit Neuestem im Team von Milchstrasse 11. Der erste gemeinsame …