Gesellschafter-Sitzung von Roma e Toska gestern in der MILCHSTRASSE 11. Was passierte im letzten Jahr? Wie sind die Zahlen? Sylt, Hamburg, und vor allem, wie sieht die Zukunft aus? Die Tage und Wochen zuvor war ich am Brain-Wirbeln, Steuerberater-Treffen, Auswertungen verstehen, und dabei war das Anstrengendste, sich zu erinnern, was alles in 2017/18 so los war. Mir fällt dazu Karl Lagerfeld in einem Interview ein: ‘Nein, an die Kollektion vom letzten Jahr könne er sich nicht erinnern’. Ich muss ebenfalls nachschauen: Himmel über Sylt, Eisbären im Sommer, Arabeske und der Persische Garten … und dazu all die Events der letzten Monate.

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Aber es geht um die Zukunft, was möchten wir erreichen? Die Visionen von Roma e Toska in zwei, in fünf und gar in zehn Jahren wollen abgeglichen werden. Die Stimmung ist engagiert, kritisch, kreativ, konstruktiv. Meine rechte Hirnhälfte manchmal gekrängt, meine linke gefordert (oder war es anders herum?). Pläne und Vorhaben müssen mit Zahlen untermauert werden, meine Spontanität steht dem oft im Wege. Es gibt unterschiedliche Erwartungshaltungen, und das ist gut so, denn es reicht nicht, in dem zufriedenen Jetzt zu verharren.

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Am Ende sitzt eine kleine Gruppe am Kamin und diskutiert dort weiter. Was für eine vitale Runde ist vor gut drei Jahren als InvestorInnen zusammengekommen. Ich bin ein wenig erschöpft, es steht viel Arbeit an, um die nächste Zündung zu schalten, das nächste Level zu erreichen, aber ich bin zugleich auch wahnsinnig inspiriert, denn die Zukunft wird mit Hilfe dieses Umfeldes wieder geschärft. Es ist gelungen, zwei einzigartige Geschäfte zu schaffen, auf Sylt und in Hamburg. Roma e Toska besitzt eine eigene Handschrift und trifft ihre Zielgruppe – Euch, die besonderen, individuellen, gebildeten und anspruchsvollen Frauen, die ihre Persönlichkeit mit dem, was sie tragen, unterstreichen.

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2018/19 wird andeuten, wo die Reise weiter hingeht, wie wir unsere Stammkunden vermehren und noch besser ansprechen können, den Standort Hamburg weiter aufbauen, online uns aktiver präsentieren … – Wo seht Ihr Roma e Toska in fünf Jahren? Ich bin gespannt.