Wenn Ihr wüsstet, wenn Ihr wüsstet, was mich täglich umtreibt, Ihr würdet verstehen, warum es mal einen kleinen Blog-Aussetzer gibt und einen Tag, an dem nichts geschrieben steht, denn geschrieben wurde woanders: an den unzähligen kleinen Beiträgen für die neue Webseite, die stark redaktionell aufgebaut ist und neben dem Shop von den News und der Welt von Roma e Toska erzählt.

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Es dauert nicht mehr lange, jeden Tag entstehen neue Seiten, Unterseiten, verschieben sich wieder Bilder, will ich die Geschichten aus anderen Perspektiven noch einmal erzählen. Nun gut, ich bin schon Perfektionistin, aber, es gibt so unglaublich viel Materialien, so vieles, das es zu berichten gibt und wie lässt sich daraus die Essenz bilden.Website

Es sind die Anfänge von Roma e Toska, die vielleicht manch ein neuer Leser wissen möchte, wie eine Kollektion entsteht, was unsere Themen und Schwerpunkte sind, wo wir produzieren und worauf wir achten.

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Nachhaltigkeit und Made in Germany, die Freunde und Partner, was kommt Neues … Hilfe! Erst war es die „Gräfin Tyszkiewicz“, jetzt bin ich das „Ich“ und es gibt das „Wir“. Es hört sich so unvergleichlich persönlicher an und macht klar: wir sind noch auf einem langen Weg und jeder Schritt will beschrieben werden.

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Dann gibt es die Stores, die Milchstrasse als Welt, das Kapitänshaus als Flagship Store. Die Partner von den Accessoires und Schuhen, den Möbeln, der Kunst, den Lifestyle-Objekten … Jedes Element verdient seine kurze Erwähnung.

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Für nächste Woche kommt die Befüllung des Shops. Ein Ende ist in Sicht und dann geht alles live und ich köpfe den Champagner und trinke auf einen langen, langen Prozess, der weiter geht, denn die Seite soll dynamisch werden, immer wieder neue Inhalte, News, Looks und Styles präsentieren und hoffentlich Euch beinahe täglich fesseln.

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Ich würde „stark“ ersetzen durch „beschwingt“ – was meint Ihr? Welche Adjektive benutzt Ihr für Eurer Gefühl in Roma e Toska?