Ihr Lieben, ich danke Euch für all die schönen Geburtstagsgrüße und -wünsche. Ganz bewusst schreibe ich dieses in meinen Blog und nicht bei Facebook, What’s app & co, denn mein Geschreibsel hier – beinahe jeden Tag – hat immer Euch als Ansprechpartner, und so ist es gestern auch an mich zurückgekommen, mit einem individuellen Kolorit und ohne die üblichen Floskeln. Das ist besonders und bewegt mich!
Meine literarische Schwester Steffi hat es wieder einmal eloquent auf den Punkt gebracht, was man sich als Geburtstagskind vom Leben wünschen sollte:
Birthday meine Schöne. Gestern habe ich den ganzen Tag an Dich gedacht und wollte zu gerne die erste in der Schlange der Gratulanten sein und Dir um 24 h gratulieren. Aber das Blei der Müdigkeit (…) hat mich vorzeitig in die Laken gezogen. (…) Darum werde ich nun auch auf die Hilfe meiner begleitenden Lektüre über Françoise Gilot („Die Frau, die nein sagt“), zurückgreifen, um Dir ein Geburtstagskuchenstückchen rüberschicken. Es macht überhaupt nicht dick, obwohl es die ganze Sahnetorte im Blick hat:
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