Ich danke Euch allen, dass Ihr mit mir Chambord, das größte Schloss an der Loire, gemeinsam zu einem Roma e Toska Concept Store einrichten wolltet. Und ich verspreche, so einiges in Bewegung zu setzen, dass es irgendwann möglich ist, aber nun war gestern erst einmal der 1. April und damit der Tag der unmöglichen Geschichten. Das Schloss wurde seit seiner Erbauung in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter François I nicht mehr als 100 Tage bewohnt – ein Grund, dort mal richtig Showroom Stimmung zu etablieren. Es gibt so viele Schornsteine wie Tage im Jahr – auch dafür hätten wir ein paar schöne Inszenierungen auf Lager. Und Leonardo da Vinci (Vorbild für den kommenden Roma e Toska Winter) erbaute die berühmte Treppe, auf der man sich nicht begegnet, aber einander immer sehen kann. Es stimmt allerdings, dass die Grafen Tyszkiewicz um drei Ecken mit dem König Stanislaus Leszczynsky verbandelt sind, der von 1725 – 1733 im Schloss Chambord residierte.
Abb. Feierliche Trauung Ludwig XV und Maria Leszczynska, 1725
Ich erkläre den 1. April zu einem meiner Lieblingstage mit 24 Stunden Schmunzeln inklusive. Einige erinnern sich vielleicht noch an „Roma e Toska von Chanel gekauft“ oder „Roma e Toska erwirbt ein Baumwollfeld in Ägypten, um mit PRPS Organic Jeans in Japan zu produzieren“, dramatisch gut war auch „Container über Bord und Roma e Toska Teile am Strand von Sylt angeschwemmt“ … Noch 364 Tage bis zum nächsten Coup!
Thank you very much that you were up to establish with me a Roma e Toska concept project in Chambord, the biggest castle at the Loire, France. I promise that I will do everything to make it possible, but yesterday was April Fool’s, the day of the impossible stories.
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