Countess Bridget wird Modell von Jean-Paul Gaultier! Diese Breaking News von gestern wiederhole ich gern, um sie als die einzig berechtigten Fake-News (1.April) klarzustellen. Frech habe ich Euch an der Nase herumführt. Alle Jahre wieder ist dieser Tag einer meiner liebsten mit der diebischen Freude, dass zumindest im Denken alles möglich ist … und wer weiß?! Danke, dass Ihr es Euch lebhaft vorstellen konntet, mit Komplimenten und Glückwünschen gespickt: Die Gräfin auf dem Laufsteg in Paris.

Am Strand mit der neuen Blouson-Bluse in weiß.

Es gibt mittlerweile eine eingefleischte Roma e Toska Fangemeinde, die am 1. April mit neugieriger Vorfreude aufwacht, was hat sie sich dieses Mal ausgedacht?! Fast alle unter ihnen waren in den Jahren zuvor schon meine Opfer, als ich beispielsweise von meinem G-20 Alternativ-Gipfel mit Familie Obama, Gorbatchow und Ranja von Jordanien erzählte, oder von Schloss Chenonceau als meiner nächsten Pop-up Location. Die Harvard University verlieh mir ein Stipendium, um in kleiner ausgewählter Gruppe (mit Astronautin, Baumbesetzerin … ) die Welt neu zu denken. Der Freundin steckt die Euphorie darüber immer noch „als Trauma in der Seele“.

Am Strand mit großem Tuch von Ardmore, Brombeerbluse und Fellkragen

Köstlich auch die von langer Hand vorbereitete Kooperation mit Lindt&Sprüngli für die YSL-Roma-e-Toska Schokohasen (€ 12,99), oder „Bridget up in the Air“ mit einem Flugobjekt der NASA hoch über den Wellen …

Am Strand mit Sylter Brombeer-Bluse und Delfter Brombeer-Kachel-Stola

Der arme Kapitän der MS Europa erkannte in einem Jahr sein Schiff nicht mehr, das nun in Roma e Toska Mustern einen Neuanstrich erhielt, und Sylt Urlauber suchten am Strand vergeblich nach unserer angeschwemmten Kollektion, die samt Container trotz Windstille über Bord gegangen war. Ich könnte abendfüllend weiter aus meinem 1.April-Fundus plaudern.

Am Strand im Pullover von Chanel.

Die kleine Schnipselei am gestrigen Morgen hat auf jeden Fall einen Heidenspaß bereitet. Bridget am Strand wurde zu Bridget in Gaultier in der Glitzer-Glamour-Fashion Metropole. Ich hoffe, Euch hat es ebenso ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Bei Jefferson im Friseursalon Nicolaisen im Stadtpalais.

Und wer fest an meinen neuen Karrieresprung glaubte, der sei jetzt nicht enttäuscht. Ich bin mein eigenes Fantasie-Opfer, denn wenn ich mir meine Geschichten erzähle, kommen sie mir selbst so vor, als könnten sie Wirklichkeit sein. Christiane kümmert sich vorsorglich im Pilates um meine korrekte aufrechte Haltung und die Stellung der Füße. Man muss auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, wenn dann doch ein Anruf kommt: Paris calling…

Bin gespannt auf 2025. Der Schalk sitzt mir 365 (+1) Tage im Nacken. Und Euch lade ich ein, fröhlich mitzumachen.