Gestern Nachmittag wurde es so richtig adventlich mit Jeannine Platz und ihren beschriebenen Tannenbaum-Kugeln sowie Andrea Brodtmann und den Weihnachtskarten für einen guten Zweck. Wie schön, alle kamen und sogar die Freundin aus Kiel war kurz in ihr Auto gehuscht, um durch die Kollektion zu brausen. Der Text auf ihrer Kugel: Glaube – Hoffnung – Liebe, genau in dieser etwas ungewöhnlichen nachdenklich stimmenden Reihenfolge.
Aus der Ferne ließ eine Kundin auf eine silberne Kugel schreiben: „Und sie gebar ihren Sohn den Erstgeborenen, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe weil für sie kein Platz in der Herberge war.“ Manchmal sind genau diese alten Zitaten besonders anrührend.
Für mich wurde es dann KOPERNIKUS und DER MANN DER DIE SONNEN ANHIELT … Aber Jeannine schrieb auch das REISEN BIS ANS ENDE DER WELT auf ein paar Kugeln mit einem Lächeln im Gesicht, ist sie doch selbst eine Reisende mit all ihren Projekten der Fensterbilder aus den Hotels und den Farben der Antarktis.
Was für uns alle in Erfüllung geht? Wer weiß das schon! Ich sitze am Schreibtisch mit meinem Croissant, Kaffee und der Zeitung: „Ernüchterung nach Weltklimagipfel“. Jetzt sind wir gefragt mit unserem Engagement für die Erde und der Wertschätzung von Natur und Mensch! Es schwingt deutlich mit in dieser Vorweihnachtszeit in den Gesprächen und Gedanken und macht dieses Fest zu einem Besonderen mit der Epikur-Frage: Was ist Glück?
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