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Es war Queen Victoria und ihr Ehemann Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, die Weihnachten so gestalteten, wie wir es heute feiern: der dekorierte Weihnachtsbaum mit Kerzen, der Truthahn oder die Gans, der Pudding zum Dessert, eingepackte Pralinés und Geschenke, die – als sie zu groß wurden, um am Christmas Tree zu hängen, ihren Platz unter …
Gestern haben wir meinen Vater betrauert und die Familie ist auf so liebevolle Weise zusammen gerückt. Ein Freund sang das Lied von „Mein Jehann“.
Drei auf einen Streich! In der Weihnachtszeit muss man ökonomisch denken und nicht immer gibt es eine Gelegenheit zum täglichen Adventskalender-Schreibseln, denn das Ende der Woche war vollgestopft.
Der Weihnachtsmarkt steht vor unserer Tür in Kampen/Sylt und Gudrun hält noch wacker die Stellung, verliebt in Diamonds und im Gespräch mit Kundinnen, die auf eine Tasse Tee und ein Seidentuch vorbei schauen …
„Ich bin zu spät, zu spät, zu spät … “ ruft der Hase in Alice im Wunderland und genau geht es mir mit Weihnachten, mit Geschenken, mit Grußworten … und (!) mit dem Adventskalender. Aber wer zu spät ist, den bestraft nicht immer das Leben.
Bernt A. Kaufmann, kaufmännischer Direktor der Deichtorhallen Hamburg, erwähnte uns und die MILCHSTRASSE 11 in der neuen Ausgabe DIE STILISTEN unter dem Stichwort „Die wunderbare Zeit der Stille“. Ich stimme ihm zu!
