Da ist ein Galerist, Thomas Holthoff, und da ist ein Künstlerin, Amelie Guth. Es gibt einen Titel für die Ausstellung: „I would prefer not to“ und es gibt elf Arbeiten an Wänden, die satt lila und flaschengrün grundiert sind. Eine museale Aufmachung, in die ich heute morgen als Dritte im Geflecht der Deutungen auftauche, unter …