Heute schreibe ich in großer Eile. Die frühen Morgenstunden galten meinem „Buch-Projekt“, es gab schon das Frühstück draußen in der Sonne, und nun wartet das Meer. Es ist noch da, zum Glück. Wir brauchen Beständigkeit im Wandel.

Wie schön ist diese Insel. Gerade lernen wir, es wieder ganz neu wertzuschätzen mit ernsten Gedanken, es auch zu bewahren. Gestern habe ich das erste Mal in diesem Jahr gebadet, 11°C, komfortabel genug für ein paar Schwimmzüge. Gleich geht es wieder dorthin, diesmal ohne Seenebel. Das Geschäft ist wieder frisch und hübsch gestaltet und wartet ungeduldig auf Euch als „erweitertes Wohnzimmer“.

Über die Mütter habe ich schon geschrieben. Heute könnt Ihr selbst übernehmen mit Euren Müttern, während ich in die kühlen Fluten hüpfe und die nächsten Stunden einfach nur genieße … Später geht es wieder in die Bahn zurück nach Hamburg. Es gibt viel zu organisieren, zu verändern, zu bedenken. Das Meer bleibt da und ebenso der Duft der Heckenrosen!