Wer denkt bei diesem Satzanfang nicht sogleich an Proust und seinen siebenbändigen Roman (1913 – 1927), in dem er eine ganze Epoche vor dem Vergessen bewahrte. Auf der Suche nach …. Was glaubt Ihr wohl, was sich hinter dem vorletzten Türchen im Adventskalender versteckt? Eine Zeit und ihr dazugehöriges Lächeln und Lachen.

Baby Alpaka Hemd, neuer Godet-Rock, Wollbouclé grün, Stiefel Taglia Scarpe.

Da in dem Kästchen noch ein wenig Platz ist, füge ich einen Stapel von Synonymen und Adjektiven dazu und streue ein wenig Glitzer der Erinnerung darüber.

Anlass für diesen Beitrag war ein Telefonat mit einer Freundin, die die Unbeschwertheit des Sommers vermisst und ein Lachen, das sich mit „fröhlich“ verbindet und mit einer Portion von „ausgelassen“ und „unbändig“… „laut“ gegen den Wind.

Wir können jetzt traurig werden, das Vergangene vermissen oder weiter auf die Suche gehen nach einem Lachen, das in diese Tage passt. Vielleicht ein „leises“ Lachen, mehr ein Lächeln, mit geschlossenen Augen von innen heraus, weil wir zusammen sind.

Ich denke an ein „verträumtes“ Lächeln und ein Strahlen (Synonym) mit den Attributen „seelig“ und „besinnlich“. Manchmal liegen Lachen und Weinen auch ganz nah beinander, dass verbindet meine Tochter Roma und mich gerade eng miteinander. Es gehört zum Leben.

Und so werdet Ihr sehen, was alles noch an Möglichkeiten von Jubeln über Triumphieren bis zur Stille in diesem Adventskalender verborgen ist, so wie das „lebendige“ und das „ehrliche“ Lächeln, das „gemeinsame“ Lachen …, mag es auch nur „zaghaft“ sein.

Jeder wird schon das Richtige für sich finden an diesem Tag und dem nächsten und übernächsten.