Ich weiß noch genau, wann wir den ersten Stretch Blazer entwickelten: Es war für die Sommer 2010 Kollektion „Circus“, Roma e Toska damals noch ein Mädchen Label. Angeblich soll das Model nur wenig später kopiert bei H&M gesehen worden sein. Wie auch immer, das kleine Teil war ein „Shooting“ Star von Anfang an und mit ihm kamen die Mütter und die Teenager und die Frauen … Vielleicht ist es diesem Entwurf zu verdanken, dass es uns schneller als gedacht in die Welt der Women’s Fashion katapultierte. Mittlerweile hat es zahlreiche Stretch Blazer gegeben, die aber alle auf dem Urtyp aufbauen, mal mit breitem Revers, mal kantiger, in Streifen, mit Emaille Knöpfen oder Diamond Futter … aber immer aus dem wundervollen Strick-Viskose-Jersey, der sich nie verzieht und herrlich angenehm trägt. Möglicherweise ist uns damit gelungen, wovon mein Mann immer spricht: ein unverzichtbares „Must have“ zu kreieren.
Photo: Toska in the first stretch blazer, 2010
I remember when we first developed the stretch blazer. It was for the 2010 Summer collection „Circus“, at that time Roma e Toska was still a girls fashion label. Some might have seen it a little bit later copied by H&M. Whatsoever, this little piece was a shooting star right from the beginning. And maybe it is because of him that we arrived faster than expected in the world of high-fashion women. Until now we had a lot of stretch blazers but all of them refer to the first pattern, some with broader revers, some edgy, with stripes, with enamel buttons or diamond lining … all of them made of the wonderful knitted viscose jersey which never looses its shape and is so soft and comfortable to wear. Maybe we succeed in what my husband always talks of: creating an essential „must have“.
Photo: The Staff at Harrods trying on the Stretch Blazer, 2013
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