Gestern gab es einen großen Artikel in der Hamburger Morgenpost über die Milchstrasse 11 und über mich (mag mich auf dem Foto nicht leiden, deswegen der MOPO Balken), geschrieben von der echten Carla Colomna und langjährigen Weggefährtin Rike Schulz. Wir kennen uns schon so lang, fast so lang, wie es Roma e Toska gibt. Immer wieder schlüpft die zierliche Frau mit der Kamera in die damals noch Kinderteile rein und stylt sich auf so phantasievolle Weise, wie ich es mir nicht ausdenken könnte.
Zum Interview mit Karl Lagerfeld ging sie in Roma e Toska, genauso zum Presseball – oder war es ein Luxusevent in Baden-Baden – bei dem sie das one-and-only „Journey to the Moon“ Cocktail Kleid trug. Wir saßen uns im Loftatelier in der Schottmüllertrasse mit einer Tasse Kaffee gegenüber, es war ein Sonntag Morgen, sie war zu müde zum Anprobieren und ich zu müde zum Verkaufen. Wir plauderten einfach über das Leben auf der Überholspur, von Tagen, die zu lang sind, und von Nächten, die zu kurz sind. Sie fotografierte unser Wohnzimmer und stellte es aus in „Hamburg intim“.
Mit Spaß verfolgte ich ihre Selfies auf Facebook mit den Celebrities dieser Welt. Wir hätten auch so ein Selfie machen müssen. Das holen wir nach, wir bleiben uns erhalten: Carla Colonna und die Gräfin aus der Wunderkammer (haha!).
*Roma e Toska sucht übrigens Verstärkung im Verkauf. Profil: Stylish, gebildet, Menschen lieben, Kommunikation lieben und gerne verkaufen … Melden unter: info@romaetoska.de.
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