Zur Zeit des französischen Filmemachers George Méliès, Inspiration für die aktuelle Edition von Roma e Toska, schien alles möglich. Es war das Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts. Weltausstellung in Paris, Züge fuhren unter der Erde, beleuchtet von elektrischem Licht. Die Gebrüder Wright machten erste Flugversuche, es gab das Radio und den ersten Staubsauger. Das Grammophon und das Fahrrad benutzte man schon beinahe 20 Jahre …

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In diese Welt passte der junge Visionär mit seinen bewegten Bildern, für die es noch keine Kinos gab. Er baute das erste Filmstudio der Welt, um seine phantastischen Ideen umzusetzen.

Melles Filmstudio

Er arbeitete mit Stopptricks, Überblendungen, Doppelbelichtungen, ließ Bild für Bild handkolorieren, um so die Illusion seiner Reisen in das Mögliche und Unmögliche entstehen zu lassen. Ein Kritiker schrieb resümierend über Méliès: „In seinen Filmen gewinnt immer die Fantasie.“

Die Sonne, die den Mund öffnet, um das Expeditionsteam hineinfahren zu lassen, wurde das Printmotiv für die neuen Blusen.

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