Wer glaubt, ich würde tagtäglich friedlich über meinen Skizzenbüchern hängen und neue Modelle kreieren oder zen-budistisch im Shop ein Stilleben nach dem anderen aus Tüchern und Vasen arrangieren oder gar fröhlich zwischen Moskau, London und Kuwait hin-und-her düsen, der hat die Härte des Modebusiness nicht verstanden.