Man könnte es auch „Family Business“ nennen, wenn wir uns in kleinem exklusiven Kreis zusammen finden, um über eine Welt zu sprechen, in der Eisbären „first“ sind und nicht Nationen. Es wird Zeit, dass wir unser engstes Umfeld aktivieren, um etwas im Kleinen und im Großen zu bewegen. Selbst in der Mode-Szene ist die Stimmung umgekippt und internationale Designer machen es den Hollywood Stars nach und involvieren sich! Statement-Shirts, Catwalk-Parolen, nachdenkliche Interviews und für alles steht der „Eisbär“ von Roma e Toska.
Das poetische Bild des weißen Giganten auf der Eisscholle mit den Blumen der Tundra ging in den letzten Tagen über das World Wide Web um die Welt und half das Gegenprojekt zum G-20-Gipfel in Hamburg zu formieren. An meinem Geburtstag (!) am 7. und 8. Juli kommen die Vertreter der führenden Industrie-Nationen zusammen und auch Donald Trump hat sich angesagt.
In der MILCHSTRASSE 11 trifft sich eine andere „Familien-Liga“, um über unsere Werte-Gesellschaft zu diskutieren und Verantwortung zu übernehmen. Zugesagt haben bislang Barak Obama mit Michelle, Sasha und Malia, außerdem dabei – worüber ich mehr als glücklich bin – Michail Gorbatschow und Tochter Irina Virganskaya.
Aus Norwegen reist Prinzessin Märtha Louise mit ihren Töchtern Maud, Leah und Emma an – denn neben dem Dialog der Fakten und Visionen bedarf es auch der Märchen und Engel.
Weiter auf meiner Wunschliste stehen Rania von Jordanien mit ihrem Sohn Kronprinz Hussein und den Prinzessinnen Iman und Salma. Es geht um die großen Themen unserer Zeit, um die Generationen-Frage und wie wir uns in der Familie zu gegenseitiger Verantwortung und einem globalen Bewusstsein erziehen.
Für zwei Tage wird Hamburg-Pöseldorf Hochsicherheitstrakt und wer teilnehmen möchte an diesem außergewöhnlichen Treffen, der muss sich jetzt schon anmelden unter: info@romaetoska.de. Stichwort: Polar Bears First!
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