Gestern haben wir meinen Vater betrauert und die Familie ist auf so liebevolle Weise zusammen gerückt. Ein Freund sang das Lied von „Mein Jehann“. Wir haben geweint, bei der Hand genommen, sind uns in die Arme gefallen und haben später herzlich gelacht und geschnackt, wie man auf plattdeutsch sagen würde.
Nun bin ich bereit für eine geruhsame Weihnachten, warte auf die Weihnachtsgans, die gestern tiefgefroren mit zu der Trauergemeine musste. Gleich wird der Weihnachtsbaum geschmückt inmitten der Kollektionen unter dem Reetdach in Kampen auf Sylt. – Ich freue mich auf Euch, ein Glas Wein und schöne Momente. Allen eine friedliche Zeit – egal ob allein, zu zweit oder mit ganz vielen.
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